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Nachdem Sie den Raspberry ausgepackt haben, geht es nun an’s Einrichten des Betriebsystems. Ich persönlich nutze „Raspbian“, eine speziell für den Raspberry-Pi modifizierte Debian-Version und zeige hier, wie man dieses unter Windows einrichtet. Sollten Sie Linux bevorzugen, empfehle ich Ihnen folgende Seite: http://jankarres.de/2012/08/raspberry-pi-raspbian-installieren/

Zuerst lädt man sich auf http://www.raspberrypi.org/downloads/ das Raspbian-Image herunter. Bevor wir dieses auf die SD-Karte überspielen, formatieren wir diese zuerst mit dem offiziellen Tool http://www.sdcard.org, hier zu finden: https://www.sdcard.org/downloads/formatter_4/. Anschliesend entpacken wir mittels http://www.chip.de/downloads/Win32-Disk-Imager_46121030.html das Raspbian-Image auf die SD-Karte, welche zu diesem Zeitpunkt im Computer/Laptop/… steckt.

Wenn die Daten erfolgreich auf die SD-Karte kopiert wurden, können wir diese „auswerfen/sicher entfernen“ und die Karte anschliesend in den Raspberry stecken.

Bei Bedarf kann noch ein Bildschirm per HDMI-Kabel, eine Tastatur und/oder Maus per USB angeschlossen werden. Ich nutze meinen Raspi ohne angeschlossenen Bildschirm und erledige alles mittels SSH. Das Programm meiner Wahl dazu ist http://www.putty.org/. Wie man damit auf den Raspberry zugreift, lest ihr auf der nächsten Seite.

Wenn wir jetzt mittels Mikro-USB-Stecker Strom auf den Raspberry geben, bootet dieser sofort.

 

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